Cedral-Terrassendielen rund um den Pool: Garten- und Landschaftsbauer Robin und Bauherrin Carmen berichten
Carmen lebt mit ihrem Mann seit einem Jahr in einem schönen, kürzlich errichteten Haus in Heule in Westflandern. Allmählich wurde es nun Zeit, sich um den Garten und den Pool zu kümmern. Zu diesem Zweck beauftragten sie den Garten- und Landschaftsbauer Robin Samyn von SARO. Er stellte ihnen Cedral vor, eine elegante und kluge Lösung für die Terrasse rund um den Pool.
Robin, der für die Gestaltung des Gartens und das Gesamtprojekt verantwortlich zeichnet, arbeitet schon seit einigen Jahren mit Cedral. Er stieß zufällig auf das Material, als er den Garten eines anderen Kunden gestaltete. Die Muster von Cedral haben ihm auf anhieb gefallen und so kam das Ganze ins Rollen. Inzwischen hat er Cedral bei mehreren Projekten verwendet, immer zur großen Zufriedenheit des jeweiligen Bauherren. Das gilt auch für Carmen und ihren Mann.
Muster gründlich getestet
Bevor sie ihre Entscheidung traf, wollte Carmen natürlich die Haltbarkeit des Produkts testen. „Dass man ein kostenloses Muster anfordern kann, ist ein echter Mehrwert. So konnten mein Mann und ich vorab die nötigen Tests durchführen. „Das Muster wurde mit Olivenöl, Ketchup, Wein usw. malträtiert. Carmens Befürchtungen, dass dies Flecken hinterlassen könnte, erwiesen sich als unbegründet. Jetzt, da die Terrasse verlegt ist, ist sie auch mit der Pflegeleichtigkeit zufrieden - bei einem zeitintensiven Job nicht unwichtig. Man kann die Terrasse einfach mit Wasser abspülen, ein Abschleifen ist nicht erforderlich.
Palette von Grautönen
Die Terrasse aus hellgrauem Faserzement harmoniert perfekt mit dem modernen Haus und dem Pool House. Die klaren Linien setzen sich in einer Palette passender Grautöne fort. Der nüchterne Farbton kontrastiert herrlich mit dem Azurblau des Wassers. Dieser Akzent wird von der Hausherrin auch als Kontrastfarbe in den Details und Accessoires aufgegriffen.
Sicheres Finish
Man entschied sich für gleich breite und lange Dielen, um den Eindruck eines gewachsenen Ganzen zu erzielen. Die geraden Linien schaffen eine angenehme optische Ruhe. Auch der Halt auf den Dielen beim Verlassen des Pools mit nassen Füßen war Carmen wichtig. Diese Rutschfestigkeit ist bemerkenswert. Cedral sieht nicht nur attraktiv aus, sondern fühlt sich auch unter den Füßen fantastisch an, wichtig, wenn man, wie die Besitzerin, gewöhnlich barfuß läuft.
Kreative Möglichkeiten
Gartendesigner Robin mag das warme Gefühl, das Holz vermittelt. Das Material von Cedral weist gegenüber einer Holzterrasse keine Nachteile auf. Holz mag luxuriös erscheinen, aber es ist und bleibt ein Naturmaterial, das schrumpft und sich dehnt und im Laufe der Zeit verfällt. Diese Eigenschaften hat der Verbundwerkstoff von Cedral nicht.
„In einem Landhaus wählt man häufig Dielen gleicher Größe. In einem modernen Rahmen spielt man lieber kreativ mit unterschiedlichen Breiten. Aufgrund des Charakters dieses Hauses – modern in einem ländlichen Rahmen – kamen Dielen unterschiedlicher oder einheitlicher Größe in Frage. In diesem Fall lag die Entscheidung bei den Eigentümern“, erklärt Robin.
Bewusste Entscheidung für Nachhaltigkeit
Einer der Vorteile einer solchen Terrasse ist, dass sich einzelne Dielen bei Bedarf leicht austauschen lassen. Man muss in diesem Fall nicht die gesamte Terrasse abreißen, sondern kann einfach eine Diele ersetzen. Cedral ist nicht billig, aber hinsichtlich Preis und Qualität ist es eine nachhaltige, zukunftssichere Lösung, für die man sich bewusst entscheidet. Ein Aspekt, der viele Freunde und Bekannte von Carmen und ihrer Familie beeindruckte, nachdem sie den Garten in Augenschein genommen hatten.
Made in Europe
Robin kommt noch einmal auf den Preis zurück. „Während die Cedral-Option vor einigen Jahren noch deutlich teurer war als Holz, ist dies heute aufgrund des starken Anstiegs der Holzpreise nicht mehr der Fall. Die Preise für Ipé und Padouk sind gestiegen. Der Preis von Cedral ist stabil. Außerdem stammt dieser Verbundwerkstoff, im Gegensatz zu tropischem Hartholz, nicht vom anderen Ende der Welt, sondern aus europäischer Produktion.“
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