Ein paradiesisches Fleckchen auf dem Dach

Für den Bau dieser Dachterrasse machten sich der Architekt Oscar Rommens und sein Sohn Luther von IEA auf die Suche nach einem geeigneten Außenboden. Das Stadthaus stammt aus dem Jahr 1850 und wurde in den 1970er Jahren vollständig renoviert. Der untere Teil dient als Gewerbeimmobilie, der obere für Wohnzwecke. Inzwischen wurde das gesamte Haus neu gestaltet und in einen modernen, zeitgemäßen Wohn- und Arbeitsbereich im Herzen von Borgerhout, Belgien verwandelt.

Die Dachterrasse setzt sich in der Verlängerung der Küche fort, die sich über ein großes Fenster nach außen öffnet. Küche und Terrasse gehen ohne Höhenunterschiede oder Stufen ineinander über. Ursprünglich bestand auch der Plan, den Kunstmarmorboden nach außen zu verlängern. Dies erwies sich als nicht so gute Idee, da der Boden an Regentagen zu rutschig ist und es zu gefährlichen Situationen kommen kann. Bauherr und Architekt mussten also nach einer geeigneten Alternative suchen und stießen auf Cedral.

Ein paradiesisches Fleckchen auf dem Dach

Kombination von breiten und schmalen Dielen

Die Idee stammt vom Architekten Oscar, der Cedral von Anfang an kennt, als sich das Produkt noch in der Testphase befand. Er brachte seinem Sohn ein Muster mit, und dieser war sofort überzeugt. Cedral weist die Struktur und Wärme von Holz auf, ist aber so robust wie Zement. Die Wahl fiel auf eine hellgraue Version, die perfekt mit dem Weiß und Grau des Küchenbodens harmoniert. Zunächst experimentierte der Architekt mit den Breiten der Terrassendielen.

„Das Konzept mit breiten und schmalen Dielen erwies sich als eine gelungene Kombination mit der Fassade. Auf diese Weise wird ein Standardprodukt aufgewertet. Die Handwerkskunst früherer Zeiten ist inzwischen unerschwinglich, aber durch die Veredelung von Industrieprodukten wie Cedral erzielt man einen ähnlichen Effekt. Man hat immer das Gefühl, etwas Einzigartiges zu haben“, erklärt Architekt Oscar Rommens.

Ein paradiesisches Fleckchen auf dem Dach

Natürliche Optik

Der Architekt fährt fort: „Cedral vermittelt den Eindruck eines Naturprodukts, eines lebendigen Materials. Je nach Witterung entstehen unterschiedliche Wirkungen. Das Produkt verändert sich mit dem Zustand der Atmosphäre. Bei Sonnenschein wirkt die Oberfläche wie Sand. Bei feuchter Witterung entsteht ein Eindruck von Tiefe und Intensität.“

Ein paradiesisches Fleckchen auf dem Dach

Ein angenehmes Gefühl unter den Füßen

Luther ist begeistert davon, wie sich das Material unter den Füßen anfühlt: „Sehr angenehm und einer der Gründe für unsere Entscheidung. In der Küche liegt ein Steinboden, der Rest des Hauses ist jedoch mit Parkett ausgestattet. Cedral nähert sich dem Gefühl und der warmen Optik von Holz an und ist aufgrund seiner Rutschfestigkeit perfekt für die Verwendung im Freien geeignet.“ Über die Pflege macht Luther nicht viele Worte: „Cedral erfordert kaum Pflege. Einfach kurz mit dem Besen darüber, fertig. Ich kann Cedral aufgrund seiner Robustheit und Haltbarkeit nur empfehlen.“

Ein paradiesisches Fleckchen auf dem Dach

Das Preis-Leistungsverhältnis war entscheidend

Hinsichtlich des Preis-Leistungsverhältnisses ist eine Faserzementterrasse mit tropischem Hartholz vergleichbar. Allerdings ist die letztgenannte Lösung, nach Meinung des Architekten, aufgrund des Faktors Nachhaltigkeit immer weniger zu rechtfertigen. Oscar betont, dass ein Materialwechsel für unsere Zukunft absolut notwendig ist. Wir müssen nachhaltiger bauen und Cedral kann in dieser Hinsicht wegweisend sein.

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