Revolutioniert Faserzement den Bausektor? Tatsache ist, dass diejenigen, die es einmal ausprobiert haben, nie wieder etwas anderes möchten. Das gilt auch für Robert Hichens, ein professioneller Handwerker in Cornwall. Der frühere Kunststoff-Spezialist zögerte keinen Moment, den Wechsel zu vollziehen. Und er bereut es nicht eine Minute.
In Großbritannien ist Faserzement inzwischen fast überall beliebt, wo er zunehmend für die Verkleidung von Fassaden eingesetzt wird. Das mag mit den Winden in den exponierten Regionen zu tun haben, die oft mit hohen Geschwindigkeiten auf die Küste treffen. Das macht das Material zu einer noch beliebteren Wahl.
Der wichtigste Vorteil ist die Robustheit. Das Bekleidungselement wirkt als Wind- und Regenschutz. Mit anderen Worten: Es ist unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber Holz oder auch Kunststoff, so der Handwerker: „Kunststoff löst sich bei unsachgemäßer Montage und wird umhergeweht, hebt sich ab oder es können Löcher entstehen, wenn er von Steinen getroffen wird.“
Bei Faserzement gibt es das alles nicht, ganz zu schweigen von seiner Langlebigkeit. Die Fassade bleibt also über Jahrzehnte in einem sehr guten Zustand.
Das Tüpfelchen auf dem i ist, dass die Fassade einfach zu montieren ist - natürlich für einen professionellen Handwerker, aber auch für einen handwerklich begabten Laien. „Man sollte dabei die Richtlinien von Cedral befolgen. Solange man die richtigen, übersichtlichen Werkzeuge für die Montage hat - nämlich eine Bohrmaschine und eine Kreissäge mit dem richtigen Sägeblatt für Faserzement - und solange man auf schöne gerade Linien achtet, ist die Montage relativ einfach“, erläutert Robert Hichens.
Letzten Endes hat der Profi keine Zweifel: Kunststoffpaneele sind für ihn Vergangenheit. Sein Unternehmen empfiehlt Kunden konsequent Cedral. Das mag ein hochpreisigeres Produkt sein, die langfristige Rendite ist jedoch bei weitem besser. Als Bonus gibt es eine breite Palette an Farben für ein originelles und modernes Erscheinungsbild.
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